(Werbung) Chocolate Chip Cookies mit Haferflocken
Die Blogger-Aktion „Die kulinarische Weltreise“ ist im Februar weltweit unterwegs und präsentiert euch Soulfood und Comfort Food für die kalten Tage – die besten Rezepte und Gerichte aus der ganzen Welt. Um ehrlich zu sein, musste ich erstmal recherchieren, was genau der Begriff Comfort Food bedeutet. Für alle, denen es genauso geht, hier die Erklärung:
Comfort Food sind Lebensmittel, die jemandem einen nostalgischen oder sentimentalen Wert verleihen und sich durch einen hohen Kaloriengehalt, einen hohen Kohlenhydratgehalt oder eine einfache Zubereitung auszeichnen können. (Quelle: Wikipedia (Englisch)). Den Unterschied zwischen Soulfood und Comfort Food erklärt unser Reiseleiter Volker hier ganz gut.
Wenn es jemanden gibt, der sich auf Soul- und Comfort Food spezialisiert hat, dann ist es Tieghan Gerard. Dieses Rezept für einen echten Klassiker des Soulfood/Comfort Food aus den USA aus stammt aus ihrem Buch *Das hippe Landkochbuch: Kreative, saisonale Rezepte aus meiner Scheune in den Bergen, von dem ich total begeistert bin. Das Buch habe ich bereits im letzten Jahr rezensiert und seitdem viele Rezepte aus dem Buch ausprobiert. By the way…das schnelle Honig-Butter-Bier-Brot aus dem Rezensionsbeitrag gehört übrigens definitiv auch in die Kategorie Soulfood/Comfort Food 🙂 !!!
Diese Chocolate Chip Cookies mit Haferflocken habe ich schon diverse Male gebacken. Sie gelingen wirklich immer! Außerdem sie passen auf jeden Fall zu diesem Motto, denn sie sind einfach nur zum “Reinlegen”. Herrlich soft von innen, leicht kross von außen und mit ganz viel Schokolade! Anders als bei vielen anderen Cookie-Rezepten, kommt keine Butter, sondern Raps- oder Kokosöl in den Teig.
In gut 25 Minuten sind die leckeren Cookies zubereitet, gebacken und bereit zum Vernaschen. Und so geht´s:
Chocolate Chip Cookies – Die einfache Zubereitung
Zack, alle Zutaten bis auf die Schokolade in eine Schüssel geben und mit einem Handrührgerät oder Kochlöffel zu einem homogenen Teig verrühren. Zum Schluss noch die Schokoladenstücke dazugeben und unterheben. Sollte der Teig zu sehr bröckeln (liegt an den Haferflocken), einfach noch 1 Esslöffel Öl dazugeben. Danach sollte sich der Teig problemlos zu Kugeln formen lassen. Diese Kugeln setzt ihr mit Abstand auf ein Backblech und backt sie im vorheizten Backofen bis sie eine goldbraune Farbe bekommen (15-20 Minuten).
Fertig und bereit zum Vernaschen 🙂 ! Die Cookies schmecken übrigens warm verboten gut… Aber auch abgekühlt und richtig gelagert auch noch 2-3 Tage später sind sie noch wirklich lecker.
Hier kann man ganz gut erkennen, wie soft die Cookies von innen sind 🙂 . Ich liebe die Teile einfach!
Chocolate Chip Cookies mit Haferflocken für euer Pinterestboard
Soulfood und Comfort Food für die kalten Tage weltweit
So, nun freut euch auf die Wohlfühl-Rezepte für die kalten Tage der lieben Blogger-KollegInnen. Es sind schon tolle Sachen dabei und ich bin sicher, dass im Laufe des Monats noch viele Köstlichkeiten dazukommen werden.
Teil 1
Britta von Brittas Kochbuch mit Steckrübenpfanne mit Äpfeln und Räuchertofu, Garbanzos con acelgas (Kichererbsen mit Mangod aus Spanien), Kartoffel-Lauchauflauf mit Champignonhack, Gemüse Jalfrezi aus Indien, Grünkohl mit Kartoffeln und Kohlwurst aus dem Slowcooker, Crêpes aux pommes et aux noix caramélisées (Crêpes mit karamelisierten Äpfeln und Walnüssen) und Bienenstichdessert im Glas
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Syrische Fettucine mit Linsen – Harak osbao, Curry mit Schweinefleisch und Mango Pickles, Dal mit Röstzwiebeln und La Tartiflette Savoyarde – Kartoffelgratin mit Reblochon aus den Savoyen
Cornelia von SilverTravellers mit Pottsuse – köstlicher Brotaufstrich nach Omas Rezept, Baked Feta Pasta und Subway Cookies nachgebacken: White Chockolate Macadamia Cookies
Teil 2
Wilma von Pane-Bistecca mit Älplermagrone – Schweizer Soulfood , Chicken Adobo – Comfort Food from the Philippines und Pancit Canton from Lucille Comfort food from the Philippines
Susanne von magentratzerl mit Gemüseragout mit Kräuterklößchen und Mac and Cheese mit Crabmeat
Marion von LSLB Magazin mit Essen wie im Urlaub – Pollo al Limone – Zitronenhähnchen
Susi von Turbohausfrau mit Erdnussbrownies
Volker von Volkermampft mit Ziti Tagliati con Polpette – Nudeln mit Hackbällchen, Klassische Albondigas – spanische Hackbällchen und Kreolisches Jambalaya Rezept – Soulfood aus New Orleans
poupou von poupous geheimes laboratorium mit Rösti aus der Schweiz! und Hannchen-Jensen-Torte (Trümmertorte) aus Friesland!
Conny von food for the soul mit Vegetarisches Pad Thai in 30 Minuten, Klassische Krapfen mit Pflaumenmus und Fantakuchen mit Schmand vom Blech
Teil 3
Monika von TravelWorldOnline Traveller mit Mühlviertler Wespennester
Gabi von USA kulinarisch mit Comfort Food: Pan-Baked Meatballs
Julia von Löffelgenuss mit Linsen Dal
Liane von DieReiseEule mit Kreppel
Simone von zimtkringel mit Kartoffelstock und Hack und New Year Chow Mein
Aniko von Paprika meets Kardamom mit Ukrainischer Borschtsch
Silke von Rezepte Silkeswelt mit Backofen Berliner
Edyta von mein-dolcevita mit Piroggen wie bei Mama
Michael von SalzigSüssLecker mit Orangen-Marzipanschnecken
Barbara von Barbaras Spielwiese mit Mapo Doufu aus selbstgemachtem Tofu
Sus von CorumBlog 2.0 mit Kürbiscurry mit Erdnuss-Sauce
Teil 4
Carina von Coffee2Stay mit Backofen-Quesadillas texanischer Art
Ute von Wiesengenuss mit Chicken Tikka Masala – typisch britisch?
Dirk von Low-n-slow mit Welsh Rarebits
Sonja von fluffig & hart mit Gaufres lièges – belgische Waffeln und Jjapaguri – Ram-don
Aniko von Paprika meets Kardamom mit Nudeln mit DDR-Tomatensoße
Susan von Labsalliebe mit Khorak-e Koofteh Ghelgheli – Kartoffel-Karotten-Pfanne mit Hackbällchen خوراک کوفته قلقلی
Anja von GoOnTravel mit Lasagne Rezept – So kannst du Lasagne selber machen
Sylvia von Brotwein mit Lasagne Bolognese – Rezept klassisch mit Hackfleisch & Béchamelsoße und Kürbisrisotto – Rezept klassisch italienisch
Tanja als Gastbeitrag auf Volkermampft mit Chashu – japanischer gerollter Schweinbauch für Ramen & Co.
Anita von Anita auf Reisen mit Kärntner Kasnudeln
Karin von Brot & Meer mit Neuenglischer Fish Chowder
Die Aktion ist inzwischen beendet. Eine Zusammenfassung findet ihr hier.
Habt ihr ein Rezept ausprobiert und seid ihr auf Instagram unterwegs? Super! Dann markiert mich doch einfach mit @kuechenmomente oder nutzt den Hashtag #kuechenmomente . Ich freue mich immer riesig darüber, wenn ich eure (Back)Werke zu sehen bekomme!
*Diese Seite enthält einen so genannten Affiliate Link. Solltest du über diesen Link z.B. auf Amazon einen Einkauf tätigen, bekomme ich ein finanzielles Dankeschön von Amazon. Dir entstehen dabei keine Kosten.
90 Kommentare
Ja sie sind okay, aber es fehlt etwas der Kick und für mich sind die Rezepte oft viel zu süß. Auch hier könnte es weniger Zucker sein. Ich habe nur 200 g Zucker genommen und halb Vollmilch, halb Zartbitterchunks. War für meinen Geschmack immer noch zu süß. Habe noch etwas Rum dazugegeben und Buttervanille. Der Pfiff fehlte irgendwie. 2- würde ich sagen.
Hallo Nicki,
danke für dein ehrliches Feedback. Mit Zucker sind die Amerikaner ja doch meistens sehr großzügig, das kann natürlich jeder nach seinem Geschmack anpassen. Die Idee mit dem Rum und der Vanille ist auf jeden Fall ein guter Tipp.
Ich kann mir auch Abrieb von Zitrone oder Orange für eine leicht fruchtige Note gut darin vorstellen.
Liebe Grüße
Tina
Hallo Tina,
die Kekse sehen super aus. Da würde ich hier auch gerne ne Portion (6-20 Stück) nehmen.
Schöne Grüße
Volker
Hey Volker,
ist notiert 😉 .
Liebe Grüße
Tina
Ein guter Keks verfehlt sein Wirkung nie! Und die hier sehen äußerst wirkungsvoll aus 😀
Großartiger Kommentar, den merke ich mir 🙂 !
Herzlichen Dank dafür liebe Anikó und ganz liebe Grüße
Tina
Das ist das BESTE CCC
Rezept das ich je gebacken habe und.das waren einige in meinem Leben.
Danke auch für all die Mühe und die guten Rezepte auf deinem Blog.
LG E
Hallo Elyan,
herzlichen Dank für deine lieben Worte. Freut mich total, dass dir die CCC auch so gut schmecken 🙂 .
Liebe Grüße
Tina
Ich finde sie geschmacklich gut, sind bei 15 bei mir relativ fest, hart geworden. Ich habe weniger Zucker genommen, “nur” 200 g. Ist immer noch recht süss. Zudem habe ich noch ein paar Tropfen Buttervanille und Rumaroma dazugetan. Man kann auch Honig nehmen und echten Rum und statt Öl geschmolzene Butter.
Hallo Nicki,
ich finde gerade bei Cookies machen wenige Minuten Backzeit mehr oder weniger eine Menge aus. Vielleicht reichen bei dir dann schon 12 Minuten, jeder Ofen backt ja leider anders.
Vielen Dank für dein Feedback und liebe Grüße
Tina
Schmeckt super gut und ist kinderleicht in der Zubereitung!
So soll es bei Cookies optimaler Weise auch sein 😉 .
Danke für das liebe Feedback und alles Gute für 2022.
Herzliche Grüße
Tina